Von Ralf Keuper
Es hat sich in den letzten Wochen und Monaten wiederum einiges getan in der westfälischen Startup-Szene. 

In Münster wurde kürzlich der Digital Hub münsterLAND offiziell eröffnet. Aus diesem Anlass führten die Westfälischen Nachrichten ein Interview mit Prof. Dr. Tobias Kollmann, dem Beauftragten der NRW-Landesregierung für die digitale Wirtschaft.

Das Start-up-Innovationslabor Südwestfalen, das von der Universität Siegen und der Fachhochschule Südwestfalen getragen wird, ist Kandidat des Wettbewerbs zur Auswahl regionaler Innovationslabore in NRW. 

Der Initiativkreis Ruhr hat einen Gründerfonds Ruhr aufgelegt, der mindestens 30 Millionen Euro einsammeln soll. Das Geld wird Startups aus den Bereichen Handel, digitale Wirtschaft, Chemie, Energie, Life Sciences, Gesundheit und Logistik zur Verfügung gestellt. Die Koordination der Startups aus dem westfälischen Ruhrgebiet übernimmt die TU Dortmund

Der Dortmunder IT-Dienstleister adesso hat einen Inkubator für Startups mit dem Namen inQventures gegründet. 

Der Bielefelder Werkzeugmaschinenkonzern DMG Mori hat das Startup Istos gegründet. Ziel ist es , durch vollständig vernetzte Produktionsprozesse die Kunden bei der digitalen Transformation zu unterstützen. 

Beim Wettbewerb Startup-Hochschulausgründung wurden gleich drei Startups der Ruhr-Universität Bochum  prämiert. 

Der Gütersloher Haushaltsgerätehersteller Miele hat eine Tocherfirma gegründet, deren Aufgabe es ist, sich an vielversprechenden Startups zu beteiligen. 

In dem Beitrag Innovation in der Peripherie erläutert Sebastian Borek, Mitgründer und CEO der Founders Foundation in Bielefeld, warum innovative Startups aus den Bereichen IoT, Deep Tech und Industrie in Ostwestfalen so zahlreich sind. 

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