Von Ralf Keuper

In der vergangenen Woche wurde das Buch Westfälische Erinnerungsorte offiziell vorgestellt. Auf der Verlagsseite heisst es u.a:

Was haben der Pumpernickel, die Porta Westfalica und der Ruhrbergbau gemeinsam? Was verbindet den Sachsenherzog Widukind, Fürstin Pauline zur Lippe und Martin Niemöller? So unterschiedlich diese Personen, Dinge, Orte und Themen erscheinen mögen: Sie lassen sich alle unter den Oberbegriff der „westfälischen Erinnerungsorte“ fassen.

In  „Westfälische Erinnerungsorte“: Aus einem Lehrprojekt an der Universität Münster und in einem Radio-Interview äußert sich die Herausgeberin Lena Krull zum inhaltlichen Aufbau des Buches und zu den Beweggründen, die sie dazu veranlasst haben, das Projekt Westfälische Erinnerungsorte durchzuführen.

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