Anfang des 20. Jahrhunderts war die Straße von Villen mit ausladenden Vorgärten geprägt; Fußgänger, Radfahrer und nur wenige Autos benutzten die Straße. Gleichwohl beschwerten sich die Anwohner im März 1913 über den ihrer Meinung nach zu starken und vor allem zu schnellen Kraftverkehr beim Regierungspräsidium Minden. Die circa 60 Autos am Stichtag stellten ihrer Meinung nach eine gravierende Gefahr dar, was ein beeindruckendes Zeugnis für die Wahrnehmung von Verkehr und Geschwindigkeit in der damaligen Zeit ist.
Quelle: Wikipedia