Franz Knöbel erhielt am 14. März 1934 ein Patent auf die Kugelkopfkupplung. Der Hersteller Westfalia erlangte mit dieser Erfindung weltweit Bekanntheit. Die Vorteile des Systems gegenüber den seinerzeit üblichen Maul- oder Hakenkupplung mit Öse sind das geringe Spiel, die große Beweglichkeit und die kompakte Bauform. Der damalige Durchmesser der Kugel von 50 mm ist heute noch die Norm. Für leichte Anhänger (ohne/mit Auflaufbremse) ist die Kugelkopfkupplung der heutige Kupplungsstandard. Die nicht „selbsttätige“ Kugelkopfkupplung ist zulässig bei Anhängern in der Land- und Forstwirtschaft sowie bei einem zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers bis maximal 3500 kg (Quelle: Wikipedia)

 

Franz, der Sohn, entwickelt die Kugelkopf Anhängerkupplung angeregt durch die Gelenkpfanne eines Hänchenknochen. Diese Verbindung von Zugwagen und Anhänger war so revolutionierend, dass sie unübertroffen blieb. (Quelle: Die Geschichte der Westfalia-Werke).

Von Rolevinck

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