Von Ralf Keuper

Als die Nixdorf Computer AG im Jahr 1990 von Siemens übernommen wurde und fortan als Siemens Nixdorf AG firmierte, war Insidern klar, dass Nixdorf seine Eigenständigkeit überwiegend wegen hausgemachter Fehler verloren hatte. Die wohl schwerwiegendste Fehlentscheidung traf Unternehmensgründer Heinz Nixdorf, als er den Trend zum Personal Computer bewusst ignorierte und stattdessen an seiner Mittleren Datentechnik festhielt. Spätestens auf der CeBit im Jahr 1986, als IBM mit seinem PC die Aufmerksamkeit auf sich zog, muss ihm klar geworden sein, dass er auf das falsche Pferd gesetzt hatte, wie die Filmdokumentation Heinz Nixdorf: Der Computerkönig aus Paderborn zeigt.

Sein Nachfolger und in gewisser Weise Ziehsohn, Klaus Luft , konnte das Unternehmen nur noch etwas über drei Jahre eigenständig fortführen, bis Nixdorf sprichwörtlich die Luft ausging. Noch im Jahr 1984, in einem Interview mit dem Manager Magazin (8/1984), gab Nixdorf sich äußerst zuversichtlich, dass sein Unternehmen auch ohne ihn noch lange fortbestehen würde. Auch sonst war er sich seiner Sache, was die strategische Ausrichtung seines Unternehmens betraf, sehr sicher. Im Januar 1985 legte er in einem Interview mit dem Industriemagazin, anlässlich seiner Wahl zum Manager des Jahres, noch einmal nach. Von Selbstzweifeln bzw. Selbstkritik keine Spur. Der Spiegel fasste diese Haltung einmal in die Worte:

Heinz Nixdorf hat in seinem Leben zu oft Recht gehabt, als daß ihn ernsthafte Zweifel überkommen könnten.

Im Vergleich dazu sind Bill Gates und Andy Grove geradezu von German Angst beherrscht. Bill Gates sagte einmal „Wir sind immer 18 Monate vom Untergang entfernt“ und Andy Grove, ehemaliger CEO von Intel, verfasste ein Buch mit dem vielsagenden Titel Nur die Paranoiden überleben.

Bei Nixdorf ging das mit dem Glauben an die eigene Überlegenheit so lange gut, wie der Markt sich in der Weise entwickelte, wie sich die Unternehmensführung das vorstellte. Als aber neue Technologien und damit neue Mitbewerber am Markt erschienen, wie Apple und IBM mit ihren PCs und Microsoft mit seinem Betriebssystem MS DOS, tat sich Nixdorf ebenso wie Digital Equipment Corporation und Wang ausgesprochen schwer zu erkennen, dass ihre Zeit sich dem Ende neigte und ein Kurwechsel dringend nötig war.

Im August 1984 äußerten die Manager-Magazin – Autoren Michael Gatermann und Michael Schneider die Befürchtung, Nixdorf unterschätze die Gefahr, die von dem PC ausging: „Für zusätzliche Konkurrenz auf Nixdorfs mittlere Datentechnik sorgen die kleineren und in der Regel preiswerteren Personal Computer, die immer leistungsfähiger geworden sind und bereits mit den größeren Bürocomputern konkurrieren. … Auch die Entscheidung, den Mikrocomputer 8810 nur als Anhängsel größerer Systeme, aber nicht als alleinstehenden Personal-Computer zu verkaufen, könnte sich als problematisch erweisen. Grund für dieses Zögern: Mit dem Verkauf leistungsstarker Mikros würde die Firma unweigerlich den eigenen Bürocomputerbereich treffen, in dem sie heute bei jeder Umsatzmark mit einem Folgegeschäft von rund 3,40 Mark für Service und Erweiterungen rechnen kann. Vertriebsvorstand Arno Bohn verteidigt die PC-Abstinenz: >Auch Mittelständer kommen mit einem Mikro nicht aus, sie brauchen einen Rechner, an den sie mehrere Terminals anschließen können-<[1]manager magazin 8/1984, Erfolg mit System[2]In dem Beitrag UNTERM STRICH IST ALLES GUT auf dem HNF-Blog heisst es dazu: „Die Krise der NCAG hatte, wenn überhaupt, nur wenig mit Mikrocomputern zu tun. Es stimmt, dass Heinz Nixdorf keine … Continue reading[3]Die Wirtschaftswoche machte in dem Beitrag Konzern in der Klemme in der Ausgabe vom 1. Dezember 1989 die starke Stellung der Niederlassungsleiter wie überhaupt die Organisationskultur- und struktur … Continue reading[4]In seiner Rezension des Buches Small Business Computers made in Europe (1960s–1980s) auf H Soz Kult beschreibt Richard Vahrenkamp wie die Unternehmen der Mittleren Datentechnik (MDT) von der … Continue reading.

Allerdings erwähnt der Beitrag auch ein Beispiel dafür, wie weit Nixdorf zu damaliger Zeit schon war: „Noch immer ganz am Anfang steht Nixdorf mit dem seit der letzten Hannover Messe (1983) angepriesenen Bürokommunikationssystem 88BK, das die vollständige Integration von Daten, Text, Graphik, Bild und Sprache in die Büros bringen soll[5]Von weiteren Beispielen berichtet der Beitrag Vor 25 Jahren: Heinz Nixdorf stirbt auf der ersten CeBIT: „Was die Netzwerkfähigkeit der Produkte anbelangte, war die Nixdorf AG ihrer Zeit weit … Continue reading.

Der Siegeszug des PC hielt nicht ewig, IBM stieg aus dem Geschäft wieder aus, Apple konnte sich behaupten, andere wie Compaq, das zuvor DEC übernommen hatte, wurden aufgekauft. Bereits damals, 1984, gab es kritische Berichte, die nicht so recht in den allgemeinen Jubelgesang einstimmen wollten wie Nixdorf braucht Fortune.

IBM schwenkte erst Jahre später in eine Richtung, in der Nixdorf schon unterwegs war. Nixdorf sei, so Firmengründer Heinz Nixdorf und später Klaus Luft, ein Dienstleistungsunternehmen, das nicht nur Hardware, sondern auch die dazugehörige Software, wie das Warenwirtschaftssystem COMET, liefere, mit der Geräte untereinander kommunizieren konnten. In den 1980er Jahren bekam Nixdorf häufig zu hören, eigentlich nur die Komponenten auf dem Weltmarkt zusammenzukaufen und in seine Geräte einzubauen. Von wirklicher Innovation könne daher kaum die Rede sein. Dem entgegnete man bei Nixdorf, dass die Entwicklung auf dem Markt für Hardware viel zu dynamisch und zyklisch sei, um als Hersteller selber an allen Fronten vertreten zu sein. Eine durchaus nachvollziehbare und insgesamt auch richtige Haltung.

In den Jahren ab 1987 wurden jedoch gravierende Fehlentwicklungen bei Nixdorf überdeutlich. So berichteten das manager magazin (Krach, Kabbale und krumme Touren) und der Spiegel, dass z.T. hochrangige Mitarbeiter von Nixdorf über Jahre Schmiergelder eingesteckt hatten. Auf dem wichtigen amerikanischen Markt konnte Nixdorf nie wirklich Fuss fassen. Eigentlich war das Unternehmen fast vollständig vom deutschen Markt abhängig.

Im März 1989, einige Monate bevor die Nixdorf Computer AG in eine existenzbedrohende Lage geriet, aus der sie letztendlich von Siemens „befreit“ wurde, widmete das Industriemagazin Nixdorf einen kritischen Bericht (Wie der erschütterte Computerbauer an frühere Erfolge anknüpfen will. Nixdorf lernt rechnen). Damals machte dem Unternehmen u.a. die Aufstockung des Personalbestands um 1.800 Mitarbeiter im Jahr 1988 zu schaffen. Für das laufende Jahr 1989 plante Nixdorf den Abbau von ebenfalls 1.800 Arbeitsplätzen. Über die Jahre hatte sich bei Nixdorf eine gefährliche Selbstüberschätzung breit gemacht im Sinne von „Wir sind die Besten“.

Finanzchef Sven Kado kommentierte das mit den Worten:

Wenn zu viele unserer 30.000 Kollegen dies glauben, dann gibt es keine positive Perspektive mehr. Arroganz führt zu Ignoranz, und danach kommt nur wenig. In keinem Fall kommt dann noch unternehmerischer Erfolg.

Wohl wahr. Leider nur vergaß Kado zu erwähnen, dass diese Haltung über Jahre von der Unternehmensleitung gefördert, ja geradezu befeuert wurde[6]Wer schon mal für einen längeren Zeitraum mit ehemaligen Nixdorf-Mitarbeitern zu tun hatte, macht nicht selten die Erfahrung, dass die Fähigkeit zur Selbstkritik und … Continue reading.

In einem Interview sagte Deutschland-Chefin von Microsoft, Sabine Bendiek, vor einiger Zeit:

Wir in der IT-Industrie sind in Sachen Wandel ziemlich gestählt. Die Liste von Wettbewerbern, die Technologiewellen zum Opfer gefallen sind, ist lang. DEC, Nixdorf, Wang – das waren alles großartige Unternehmen, die gewaltig unter Druck geraten oder gar gescheitert sind, weil sie es nicht schnell genug geschafft haben, auf ein neues Pferd umzusatteln.

Hinweis: Aller Kritik zum Trotz ist Heinz Nixdorf für den Verfasser der beeindruckendste Unternehmer der deutschen Nachkriegsgeschichte. Früher oder später scheitert jedes Unternehmen. Entscheidend ist daher nicht das Scheitern, sondern das, wofür das Unternehmen und sein Gründer gestanden haben. Die Tatsache, dass Heinz Nixdorf in Paderborn bis heute gedacht wird und er noch immer in der Stadt präsent ist, spricht für sich. Ein Nixdorf-Fan ist der Verfasser dennoch nicht.

Weitere Informationen:

Western von Gestern: Der Nixdorf-Absturz

Nixdorf: Ohne Partner chancenlos

Vor 30 Jahren: Zum Tode von Heinz Nixdorf auf der CeBIT

Heinz Nixdorf. Eine Biographie

Die Geschichte der Softwarebranche in Deutschland

Die gefallene Computermacht Deutschland

Unterm Strich ist alles gut

HEINZ NIXDORF AUF DER SPUR

References

References
1 manager magazin 8/1984, Erfolg mit System
2 In dem Beitrag UNTERM STRICH IST ALLES GUT auf dem HNF-Blog heisst es dazu: „Die Krise der NCAG hatte, wenn überhaupt, nur wenig mit Mikrocomputern zu tun. Es stimmt, dass Heinz Nixdorf keine Zuneigung zu kleinen Rechnern empfand. Seit 1983 wurden sie jedoch in Gestalt der Nixdorf-8810-Familie angeboten. Von 1986 an brachten sie jedes Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag herein. 1988 betrug der Verkaufserlös 349 Millionen DM und 1989 fast eine halbe Milliarde. Nur die Baureihe Nixdorf 8870 war erfolgreicher als die „Personal Workstations“. Das ändert jedoch nicht daran, dass der PC bei Nixdorf nur so mitlief und in seiner Bedeutung weit unterschätzt wurde. Bei Nixdorf hieß Dezentralisierung lediglich, Terminals (Personal Workstations) mit keiner eigenen Intelligenz und Datenverarbeitungskapazität an die Arbeitsplätze zu bringen. Vgl. dazu auch: August-Wilhelm Scheer in einem Interview mit diesem Blog: „Nixdorf war eigentlich seiner Zeit voraus, insbesondere mit der Software. Die COMET-Software mit ihrer Konfigurierbarkeit war wirklich eine große Innovation, ein sensationelles Produkt. Nur – Nixdorf hat hinterher den PC verschlafen. Sie sind in die eigene Innovationsfalle gestolpert. Sie haben die Dezentralisierung erfunden aber den PC nicht ernst genommen, und das war der Fehler. Der PC ist dann an ihnen vorbeigerauscht.“ Christian Berg argumentiert in seiner Biografie über Heinz Nixdorf, dass der PC nicht Schuld am Niedergang der NCAG gewesen sei
3 Die Wirtschaftswoche machte in dem Beitrag Konzern in der Klemme in der Ausgabe vom 1. Dezember 1989 die starke Stellung der Niederlassungsleiter wie überhaupt die Organisationskultur- und struktur für den Niedergang mitverantwortlich: „Unverändert haben .. örtliche Niederlassungsleiter das Sagen; das Beziehungsgeflecht alter Seilschaften – typisch Nixdorf – funktioniert nach wie vor, nicht immer zum Besten des Unternehmens. Das Regiment der alten Haudegen: Nixdorfs Management wurde – seit den Zeiten des Firmengründers – schon immer mehr um Personen als um Funktionen herum organisiert“. Das sei auch der Grund dafür gewesen, dass die Umwandlung von Nixdorf in ein Dienstleistungsunternehmen, wie von Klaus Luft beabsichtigt, auf halbem Wege stecken blieb. „Nach wie vor sind die umsatzorientierten Vertriebsleute darauf fixiert, Kisten an Kunden zu verkloppen, statt Problemlösungen zu vermitteln für Ratsuchende.. Nach maßgeschneiderter Erfüllung ihrer Computerwünsche verlangt die Kundschaft der neunziger Jahre. Von allem, Hard- wie Software, das Beste, Funktionsgarantie und perfekter Kundendienst inklusive“. Um als eigenständiges Unternehmen zu überleben, müsse Nixdorf sich in Nischen einrichten und das Unternehmensziel „Globalität“ aufgeben und sich stattdessen als systemintegrierendes Dienstleistungsunternehmen auf die Bundesrepublik und Europa konzentrieren. Weitere Schwachpunkte waren die Produktion, die auf veralteten Fertigungsmethoden beruhte, sowie die hohe Fertigungstiefe. „der Produktions- und Materialfluss verläuft unsystematisch, und das in einer erstaunlichen Fertigungstiefe, die für die Computerindustrie untypisch und kostenträchtig ist. >Der Produktionstag beginnt in der Regel in einer Fehlteilsitzung<, sagt ein Nixdorf-Manager, >das ist die Stunde der Fehlteiljäger<. Die verlustträchtigste Sparte des Unternehmens war zuletzt Software und Softwareentwicklung. „Schätzungsweise 300 Millionen bis 400 Millionen Mark des erwarteten Jahresverlusts (damals standen 600 Mio. im Raum) gehen a conto Software. Dies mag daran liegen, dass Anwendersoftware, die Nixdorf vertreibt, meist aushäusig entwickelt werden muss – von ehemaligen Nixdorf-Mitarbeitern mit exklusivem Vorsprungswissen, die sich im Wege von Spin Offs selbständig gemacht haben und jetzt, statt Gehalt, mehrere tausend Mark Tageshonorar beziehen. Rund um Paderborn haben sich auf diese Weise 540 Softwarehäuser angesiedelt, die zum Unternehmen enge Beziehungen unterhalten“
4 In seiner Rezension des Buches Small Business Computers made in Europe (1960s–1980s) auf H Soz Kult beschreibt Richard Vahrenkamp wie die Unternehmen der Mittleren Datentechnik (MDT) von der Entwicklung zum Personal Computer überrollt und ihre Geschichte der Vergessenheit anheim gegeben wurden. „In den 1960er-Jahren und 1970er-Jahren besaß die deutsche Büromaschinenindustrie mit der MDT eine komfortable Nische, die sie vom Wettbewerb mit Großcomputern abschirmte. Selbst der traditionelle Büromaschinen-Zweig der International Business Machines Corporation (IBM), der Schreibmaschinen und Lochkartenmaschinen herstellte, war keine Bedrohung für die MDT, da die Lochkartentechnik bloß zählen, aber nicht rechnen konnte.. Der Technologieunternehmer Nixdorf übernahm die bankrotten Wanderer-Werke in Köln, Hersteller von Büromaschinen mit einer starken Vertriebsorganisation, baute in Paderborn eine Produktionsstätte für Buchungscomputer auf und wurde zum Marktführer. .. Als sich in den 1980er-Jahren preisgünstige Personal Computer mit Disketten bzw. Festplatten als Speichermedium auf dem Markt etablierten, konnten die spezialisierten Technologien der MDT dem Wettbewerb nicht standhalten. Gegenüber den spezifischen, proprietären Systemen der MDT erwies sich der PC als „White Cube“, in dem man einfach verschiedene Softwarepakete aufhängen konnte. Als in den 1980er-Jahren das Geschäftsmodell der MDT durch das Aufkommen der Personal Computer angegriffen wurde, hätten die Hersteller der MDT die Produktion ihrer eigenen Hardware aufgeben und ihr Geschäftsmodell auf das Anbieten von Software-Paketen umstellen müssen, die auf Personal Computern lauffähig waren. Diese Software hätte die gleichen Bereiche des betrieblichen Handelns abdecken müssen wie die bisherigen Angebote der MDT, also etwa Lohnbuchhaltung, Einkauf oder Lagerverwaltung. Die Hersteller haben die Bedrohung jedoch zu spät erkannt oder jedenfalls nicht angemessen darauf reagiert. Wie Röhr in seiner Einleitung hervorhebt, waren die Unternehmen der MDT spezialisiert auf die Sektoren Produktion und Vertrieb, sie waren aber schwach im Bereich der eigenen Technologieentwicklung und konnten sich daher nicht schnell genug an die veränderten Marktverhältnisse anpassen. In den 1980er-Jahren ging ein Konzentrationsprozess unter den Herstellern der MDT vonstatten: Bereits 1979 wurde Triumph-Adler von Volkswagen aufgekauft, Kienzle Apparate vom Stahlkonzern Mannesmann und Nixdorf ging an Siemens“. Rückblickend betrachtet war die Diagnose in dem zuvor genannten Beitrag der Wirtschaftswoche, worin eine Verwandlung in ein Dienstleistungsunternehmen angemahnt wurde, schon sehr genau. Nur hatte Nixdorf sein Wissen großzügig ehemaligen Mitarbeitern überlassen und damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil aus der Hand gegeben.
5 Von weiteren Beispielen berichtet der Beitrag Vor 25 Jahren: Heinz Nixdorf stirbt auf der ersten CeBIT: „Was die Netzwerkfähigkeit der Produkte anbelangte, war die Nixdorf AG ihrer Zeit weit voraus, auch auf Drängen von Heinz Nixdorf: Die Nixdorf-Terminalstationen konnten über hauseigene Emulationen via Nixdorf Communication Network (NCN) in IBM-, Siemens- oder Olivetti-Netzen betrieben werden, was vor allem im Bankengeschäft wichtig war. Als erster Hersteller ging Nixdorf dazu über, Ferndiagnose per Fernleitung über Akustikkoppler anzubieten„.
6 Wer schon mal für einen längeren Zeitraum mit ehemaligen Nixdorf-Mitarbeitern zu tun hatte, macht nicht selten die Erfahrung, dass die Fähigkeit zur Selbstkritik und „Ambiguitätstoleranz“ nicht zu ihren Stärken zählen

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