Zwischen Bielefeld, Minden und Paderborn liegt einer der dichtesten Automatisierungscluster Europas. Phoenix Contact, Wago, Weidmüller, Harting, Beckhoff, KEB – Namen, die für deutsche Ingenieurskunst stehen. Doch 2024 haben sie alle eines gemeinsam: schrumpfende Umsätze, Kurzarbeit, und eine Rhetorik der Zuversicht, die zunehmend hohl klingt.


Wer durch Ostwestfalen fährt, sieht keine Krise. Die Firmenzentralen von Phoenix Contact in Blomberg, von Wago in Minden, von Weidmüller in Detmold, von Harting in Espelkamp sind gepflegt, modern, weitläufig. Es wird gebaut: Phoenix Contact investiert 200 Millionen Euro in Logistik und Internationalisierung, Weidmüller eröffnet im Herbst 2025 ein neues Elektronikwerk für 60 Millionen Euro, Harting hat gerade Standorte in Vietnam und Mexiko hochgezogen. Die Familienunternehmer sprechen von „Zuversicht“, von „Chancen“, von „langfristigen Wachstumstrends“.

Und doch erzählen die Zahlen eine andere Geschichte.

Die Arithmetik des Rückgangs

Phoenix Contact, mit 21.000 Mitarbeitern der größte der ostwestfälischen Automatisierer, schloss 2024 mit einem Umsatz von drei Milliarden Euro ab – nach 3,4 Milliarden im Vorjahr. Das Unternehmen aus Blomberg reagierte mit Kurzarbeit und einer Vier-Tage-Woche in bestimmten Bereichen. COO Ulrich Leidecker spricht von einer Erholung, die „leider nicht so schnell und so stark“ komme wie erwartet.

Wago aus Minden, Weltmarktführer bei Federklemmtechnik, verzeichnete einen Rückgang auf 1,24 Milliarden Euro nach 1,37 Milliarden im Jahr 2023. Das Unternehmen hatte bereits im August 2023 Kurzarbeit eingeführt, sie im April 2024 ausgesetzt, im September 2024 wieder aufgenommen. Im Februar 2025 trennte sich der Beirat „mit sofortiger Wirkung“ von CEO Heiner Lang – wegen „unterschiedlicher Vorstellungen über die strategische Ausrichtung“.

Weidmüller, das 1850 gegründete Detmolder Traditionshaus, meldete für 2024 einen Umsatz von 980 Millionen Euro – elf Prozent weniger als im Vorjahr und das zweite Jahr mit Rückgang in Folge. Vorstandschef Sebastian Durst räumte ein, das Ergebnis bleibe „hinter unseren Erwartungen zurück“. Die Korrektur habe sich „hartnäckiger als erhofft“ erwiesen.

Harting aus Espelkamp, Spezialist für industrielle Steckverbinder, verfehlte mit 940 Millionen Euro erstmals seit Jahren die Milliardenmarke – ein Minus von 9,2 Prozent. Das Unternehmen baut rund 100 Stellen ab und verlegte sein globales Hauptquartier in die Schweiz. CEO Philip Harting versicherte zwar, Espelkamp bleibe „weiterhin ein zentraler Ankerpunkt“. Aber die Beschäftigtenzahl in Deutschland sank bereits von 2.478 auf 2.334.

Beckhoff Automation schließlich, der Verler Steuerungsspezialist, traf es am härtesten: 33 Prozent Umsatzrückgang auf 1,17 Milliarden Euro. Das Unternehmen führte das auf den „Überlagerungseffekt“ zurück – Kunden, die in den Boomjahren Lager aufgebaut hatten, die nun abgearbeitet werden müssen.

Und dann ist da KEB Automation aus Barntrup, der Spezialist für Antriebs- und Steuerungstechnik mit geschätzten 240 Millionen Euro Umsatz. Hier hat man aufgehört, die Krise schönzureden. Seit Mitte 2023 sind die Auftragseingänge eingebrochen, seit 2022 läuft Kurzarbeit. Doch anders als die größeren Nachbarn greift KEB zum härteren Instrument: 160 Stellen sollen bis Ende 2025 gestrichen werden, die Hälfte ist bereits abgebaut. Von ehemals knapp 1.000 Beschäftigten am Hauptstandort bleiben 970. Vertriebsleiter Norbert Schwabbauer nennt die Dinge beim Namen: Es handele sich nicht um eine konjunkturelle Delle, sondern um eine „strukturelle Krise“.

Die Rhetorik der Normalisierung

Was auffällt: Die Erklärungsmuster gleichen sich. Alle fünf Unternehmen verweisen auf das überdurchschnittliche Wachstum der Jahre 2021 bis 2023, alle sprechen von einer „Marktkorrektur“ nach dem „Boom“, alle erwarten für 2025 eine Erholung. Phoenix Contact verspricht „Kontinuität und Stabilität“, Wago setzt auf „robuste Jahresbilanzen“, Weidmüller blickt „optimistisch in die Zukunft“, Harting prognostiziert „sechs bis neun Prozent Wachstum“.

Es ist, als hätten alle dasselbe Kommunikationshandbuch gelesen.

Nur KEB tanzt aus der Reihe. Während die anderen beschwichtigen, spricht man in Barntrup von einer „strukturellen Krise, die ein Handeln unumgänglich“ mache. Die IG Metall Detmold kritisiert den Stellenabbau als „zu kurz gedacht“ in Zeiten des Fachkräftemangels. Aber KEB hat eine Diagnose gestellt, die die anderen vermeiden: dass es diesmal anders ist.

Dabei verschleiert diese Rhetorik der Normalisierung, dass die aktuelle Krise anders ist als ihre Vorgängerinnen. Die früheren Einbrüche – nach der Dotcom-Blase, nach der Finanzkrise, nach Corona – waren zyklische Schocks, auf die jeweils eine Erholung folgte, weil die fundamentalen Wachstumstreiber intakt blieben: steigende globale Industrieproduktion, wachsender Automatisierungsbedarf, technologische Führerschaft deutscher Anbieter.

Heute erodieren alle drei Pfeiler gleichzeitig.

Die strukturelle Dimension

Der VDMA, der Branchenverband des Maschinenbaus, hat im Juni 2025 für die deutsche Robotik- und Automatisierungsbranche einen Umsatzrückgang von zehn Prozent auf 14,5 Milliarden Euro prognostiziert. Die Teilbranche „Automated Solutions“, zu der viele ostwestfälische Unternehmen gehören, bricht sogar um 15 Prozent ein.

Dietmar Ley, der Vorsitzende von VDMA Robotik + Automation, hat im Januar 2025 etwas Bemerkenswertes gesagt: Der Abwärtstrend basiere „nicht allein auf zyklischen Nachfrageschwankungen“, sondern habe „handfeste strukturelle Ursachen“. Er nannte zwei: die zu große Abhängigkeit von der deutschen Automobilindustrie und generelle Schwächen in der Wettbewerbsfähigkeit.

Das ist, für einen Verbandsvertreter, eine erstaunlich ehrliche Diagnose. Die ostwestfälischen Automatisierer haben sich in den vergangenen Jahrzehnten als Zulieferer für den deutschen Maschinenbau verstanden – und der war wiederum Zulieferer für die deutsche Automobilindustrie. Diese Kette funktionierte, solange Volkswagen, BMW und Mercedes expandierten. Jetzt, da Volkswagen Werke schließt, BMW Absatzprobleme hat und die gesamte Branche unter dem Transformationsdruck zur Elektromobilität ächzt, reißt sie ihre Zulieferer mit in den Abgrund.

Die regionalen Daten

Die IHK Ostwestfalen liefert die Zahlen, die das Gesamtbild ergänzen. Der Konjunkturklimaindex für die Region liegt bei 94 Punkten – unter der 100er-Marke, die eine ausgeglichene Stimmung markiert. Für die Industrie allein: 85 Punkte. Nur zwölf Prozent der befragten Unternehmen bezeichnen ihre Geschäftslage als „gut“. 43 Prozent sagen: schlecht.

Die Gesamtumsätze des Verarbeitenden Gewerbes in Ostwestfalen sind 2024 um 9,1 Prozent eingebrochen, auf 46,4 Milliarden Euro. Die Inlandsumsätze sanken um 8,5 Prozent, die Auslandsumsätze um 10,1 Prozent. Erstmals seit mehr als zehn Jahren ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region gesunken. IHK-Präsident Jörn Wahl-Schwentker spricht von „Bodenbildung“ – was nichts anderes heißt als: Es geht nicht mehr weiter runter. Noch nicht.

Die 81 Prozent der ostwestfälischen Industrieunternehmen, die laut IHK-Umfrage die Inlandsnachfrage als Risikofaktor nennen, wissen, wovon sie sprechen. Sie warten auf Aufträge, die nicht mehr kommen werden.

Die Internationalisierungsflucht

Was die ostwestfälischen Unternehmen verbindet, ist nicht nur das Problem, sondern auch die Lösung, die sie anstreben: Internationalisierung. Harting verlegte sein Hauptquartier in die Schweiz. Phoenix Contact investiert in der Türkei und Mexiko. Weidmüller baut in Richmond, USA, aus. Wago und Beckhoff setzen auf China.

Das ist betriebswirtschaftlich rational: Die Auslandsmärkte, insbesondere die USA und Teile Asiens, entwickeln sich besser als Deutschland. Aber es ist auch ein Eingeständnis. Die Unternehmen, die Ostwestfalen zu dem gemacht haben, was es ist – ein Cluster von Weltmarktführern, ein Biotop des deutschen Mittelstands – verlagern ihre Wertschöpfung schrittweise dorthin, wo die Nachfrage ist. Es ist allerdings naiv zu glauben, China sei das gelobte Land – davon können die Automobilhersteller ein Lied singen. Irgendwann werden sie nicht mehr gebraucht.

Philip Harting hat es so formuliert: „Wir wollen ein Weltunternehmen werden. Und aufgrund der stetigen Entwicklung in den letzten drei Jahren steht für mich fest: Wir müssen ein Weltunternehmen werden.“
Das ist kein Optimismus. Das ist ein Abschied auf Raten.

Was bleibt

Die ostwestfälischen Automatisierer werden womöglich überleben. Sie sind familiengeführt, finanziell solide, technologisch erstklassig. Phoenix Contact, Wago, Weidmüller, Harting, Beckhoff, KEB  – sie alle haben schon Krisen überstanden und werden auch diese überstehen – irgendwie.

Die Frage ist nur, in welcher Form. Mit wie vielen Beschäftigten in Deutschland. Mit wie viel Wertschöpfung in der Region. Mit wie viel Substanz für den Industriestandort Ostwestfalen, der seit Jahrzehnten davon lebt, dass hier Weltmarktführer entstehen und bleiben. Ein Land, dessen industrielle Basis erodiert und deren Unternehmen ihr Heil im Ausland sucht, hat, das gilt vor allem für ein Land, das so exportabhängig ist wie Deutschland, keine allzu rosige Zukunft vor sich. Das wusste der Nationalökonom Friedrich List bereits vor 150 Jahren.

Die Kapazitätsauslastung im deutschen Maschinenbau liegt bei 78 bis 80 Prozent – dem niedrigsten Wert seit der Corona-Krise. 61 Prozent der Unternehmen rechnen laut VDMA mit Stellenabbau. Die Investitionen dienen, wie die IHK Ostwestfalen berichtet, „hauptsächlich Ersatz statt Expansion“.
Die Branche, die anderen Branchen die Werkzeuge zur Rationalisierung liefert, rationalisiert sich selbst.

Die Zahlen aus Ostwestfalen sind keine regionalen Besonderheiten. Sie sind ein Vorgeschmack auf das, was dem deutschen Industriestandort bevorsteht, wenn er nicht begreift, dass Selbstbeschwichtigung keine Strategie ist – und dass Internationalisierung, so notwendig sie sein mag, für die heimische Beschäftigung kein Ersatz ist für eine funktionierende Inlandsnachfrage.


Quellenverzeichnis 

Unternehmensdaten

Beckhoff Automation

Beckhoff Automation: Geschäftsjahr 2024 – Umsatz 1,17 Mrd. Euro
https://www.beckhoff.com/de-de/unternehmen/presse/geschaeftsjahr-2024-2025-03.html

Beckhoff Automation erzielt 1,17 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2024 – Elektro-Automatisierung-Digital
https://www.elektro-automatisierung-digital.de/branchennews/beckhoff-automation-erzielt-117-milliarden-euro-umsatz-jahr-2024

Geschäftsjahr 2024: Beckhoff Automation mit 1,17 Mrd. Euro Umsatz – Industrial Production
https://www.industrial-production.de/wirtschaft—unternehmen/geschaeftsjahr-2024-beckhoff-automation-mit-1-17-mrd–euro-umsatz.htm

Beckhoff Automation gibt Gesamtergebnis 2024 bekannt – SPS-Magazin
https://sps-magazin.de/markt-trends-technik/beckhoff-automation-gibt-gesamtergebnis-2024-bekannt/

Beckhoff Automation: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 – Umsatz 1,75 Mrd. Euro
https://www.beckhoff.com/de-de/unternehmen/presse/beckhoff-automation-verzeichnet-erfolgreiches-geschaeftsjahr-2023-2024-04.html

Beckhoff Automation mit Umsatzeinbruch und sinkender Mitarbeiterzahl in 2024 https://westfalenlob.bankstil.de/beckhoff-automation-mit-umsatzeinbruch-und-sinkender-mitarbeiterzahl-in-2024

Phoenix Contact

Phoenix Contact auf der SPS 2025 – Deutscher Presseindex
https://www.deutscherpresseindex.de/2025/10/01/phoenix-contact-auf-der-sps-2025/

Phoenix Contact: Kurzarbeit und Vier-Tage-Woche – Liwiwi
https://www.liwiwi.de/page.php?id=908

Wago

Wago mit robuster Jahresbilanz – Umsatz 2024
https://www.wago.com/de/wago-mit-robuster-jahresbilanz

Wago entlässt seinen CEO – Business Insider
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/wago-entlaesst-seinen-ceo-das-ist-der-grund/

Nach Unstimmigkeiten bei Strategie: Wago entlässt CEO Heiner Lang – Yahoo Finance
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/dissens-strategie-milliarden-konzern-wago-210120054.html

Weniger Aufträge: Wago kündigt Kurzarbeit an – Mindener Tageblatt
https://www.mt.de/lokales/minden/Weniger-Auftraege-Wago-kuendigt-Kurzarbeit-an-23645400.html

Weidmüller

Im zweiten Jahr in Folge: Weidmüller aus Detmold verzeichnet erneuten Umsatzrückgang – Lippische Landes-Zeitung
https://www.lz.de/lippe/detmold/24107729_Im-zweiten-Jahr-in-Folge-Weidmueller-aus-Detmold-verzeichnet-erneuten-Umsatzrueckgang.html

Weidmüller auf der SPS 2025 – Deutscher Presseindex
https://www.deutscherpresseindex.de/2025/11/24/weidmller-auf-der-sps-2025-innovationen-fr-iiot-automatisierung-und-schaltschrankbau/

Umsatzrückgang: Weidmüller blickt optimistisch in die Zukunft – Radio Lippe
https://www.radiolippe.de/nachrichten/lippe/detailansicht/umsatzrueckgang-detmolder-unternehmen-weidmueller-blickt-trotzdem-optimistisch-nach-vorn.html

Harting

Harting Geschäftsjahr 2023/24: Umsatz 940 Mio. Euro – Presseportal
https://www.presseportal.de/pm/120318/5929440

Harting: Hauptquartier in der Schweiz – Was bedeutet das für Espelkamp? – Ingenieur.de
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/automation/harting-hauptquartier-in-der-schweiz-was-bedeutet-das-fuer-espelkamp/

Harting erreicht erneut über eine Milliarde Euro Umsatz (2023) – Elektro-Automatisierung-Digital
https://www.elektro-automatisierung-digital.de/branchennews/harting-erreicht-erneut-ueber-eine-milliarde-euro-umsatz

Harting: Milliarden-Marke erneut bestätigt, getrübte Aussichten für 2024 – Wirtschaftswoche
https://www.wiwo.de/adv/presseportal/harting-stiftung-und-co-kg-milliarden-marke-erneut-bestaetigt-getruebte-aussichten-fuer-2024/29536764.html

KEB Automation

KEB Barntrup: 160 Stellen sollen bis Ende 2025 abgebaut werden – Radio Lippe
https://www.radiolippe.de/nachrichten/lippe/barntrup-keb-plant-massiven-stellenabbau.html

KEB im Kreis Lippe plant massiven Stellenabbau – Neue Westfälische
https://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/23972328_KEB-im-Kreis-Lippe-plant-massiven-Stellenabbau.html

KEB in Barntrup plant massiven Stellenabbau – Lippische Landes-Zeitung
https://www.lz.de/lippe/barntrup/23972322_KEB-in-Barntrup-plant-massiven-Stellenabbau.html

KEB: Stellenabbau und wirtschaftliche Herausforderungen in Barntrup – HörfunkBund
https://hoerfunkbund.com/keb-stellenabbau-und-wirtschaftliche-herausforderungen-in-barntrup/

KEB Automation KG: Unternehmensprofil – Die Deutsche Wirtschaft
https://die-deutsche-wirtschaft.de/unternehmen/keb-automation-kg-barntrup/

KEB Automation – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/KEB_Automation

Branchendaten und Verbände

VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau)

Deutsche Robotik- und Automatisierungsbranche dreht ins Minus – Elektroniknet
https://www.elektroniknet.de/automation/industrie-40-iot/deutsche-robotik-und-automatisierungs-branche-dreht-ins-minus.223092.html

VDMA: Umsatzrückgang 10% auf 14,5 Mrd. Euro für 2025 – Business Wire
https://www.businesswire.com/news/home/20250602482062/de

VDMA erwartet Produktionsrückgang im Maschinen- und Anlagenbau – Der Maschinenbau
https://der-maschinenbau.de/allgemein/vdma-erwartet-produktionsrueckgang/

HANNOVER MESSE 2025: VDMA-Präsident fordert tiefgreifende Staatsreform – Logistik Heute
https://logistik-heute.de/news/hannover-messe-2025-vdma-praesident-fordert-tiefgreifende-staatsreform-deutschland-206008.html

VDMA erwartet Produktionsrückgang von acht Prozent – Lebensmittelverarbeitung-Online
https://www.lebensmittelverarbeitung-online.de/branchennews/vdma-erwartet-produktionsrueckgang-maschinen-anlagenbau-acht-prozent-diesem-jahr

Hoffnung: Maschinenbau will größeren Stellenabbau verhindern – Wirtschaftsjournal
https://wirtschaftsjournal.com/hoffnung-maschinenbau-will-groesseren-stellenabbau-verhindern/

PwC Deutschland

Deutscher Maschinenbau: Wenig Aussicht auf erfolgreichen Jahresendspurt – PwC
https://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2025/deutscher-maschinenbau-wenig-aussicht-auf-erfolgreichen-jahresendspurt.html

Deutscher Maschinenbau in der Herbstdepression – PwC
https://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2024/deutscher-maschinenbau-in-der-herbstdepression.html

Regionale Wirtschaftsdaten

IHK Ostwestfalen zu Bielefeld

IHK-Konjunkturumfrage: Ostwestfälische Wirtschaft in der Warteschleife
https://www.ostwestfalen.ihk.de/presse/aktuelle-pressemeldungen/ihk-konjunkturumfrage-ostwestfaelische-wirtschaft-in-der-warteschleife/

Konjunktur – IHK Ostwestfalen (Statistik)
https://www.ostwestfalen.ihk.de/standort-foerdern/statistik/konjunktur/

IHK-Frühjahrsumfrage: Wirtschaft in Ostwestfalen verharrt im Konjunkturtief – MMM-OWL
https://www.mmm-owl.de/allgemein/ihk-fruehjahrsumfrage-wirtschaft-in-ostwestfalen-verharrt-im-konjunkturtief/

Was würde Friedrich List zur deutschen Wirtschaftskrise sagen?

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Von Rolevinck

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