Von Ralf Keuper

Fritz Winter, 1905 in Bönen geboren, war einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegszeit. Heute ist er weitgehend vergessen, wie die WAZ aus Anlass seines 105. Geburtstages feststellte. Auf der Zeche Westfalen in Ahlen absolvierte er eine Lehre als Elektriker. In Ahlen existiert auch das Fritz-Winter-Haus, das im Jahr 1973 von ihm selbst ins Leben gerufen wurde.

Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte Fritz Winter am Ammersee. Der Bayerische Rundfunk widmete dem Maler ein sehenswertes Filmprotrait “Ammersee-Maler Fritz Winter: Die Natur als Vorbild”

Von Rolevinck

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