Über die stille Transformation einer Kaufhaus-Dynastie zwischen katholischer Tradition, westfälischer Erdverbundenheit und den Chancen der Moderne
300 Jahre lang war Verschwiegenheit das oberste Gebot. Nun öffnet sich die reichste Familie Europas für externe Investoren – ein fundamentaler Bruch mit der eigenen Geschichte. Oder doch nur die nächste Stufe einer bewährten Anpassungsstrategie?
Wie nur sehr wenige Dynastien verkörpern die Brenninkmeyers das Ideal eines Familienunternehmens: verschwiegen nach außen, streng nach innen, dabei stets das Wohl des Vermögens im Auge. Diese Beschreibung gilt für die Eigentümer von C&A und zahlreichen weiteren Unternehmen bereits seit über 300 Jahren. Bettina Weiguny hat in ihrem Buch Die geheimnisvollen Herren von C&A: Der Aufstieg der Brenninkmeyers diese Geschichte minutiös dokumentiert. Mit einem geschätzten Vermögen von 35 bis 38 Milliarden Euro gilt der Clan, dessen Wurzeln im westfälischen Mettingen liegen, als eine der reichsten Familien Europas.
Doch wer die Brenninkmeyers als erstarrte Reliquie einer vergangenen Wirtschaftsordnung betrachtet, unterschätzt sie. Im April 2025 kündigte die Familie an, ihr 35-Milliarden-Euro-Imperium erstmals für externe Investoren zu öffnen – ein historischer Schritt für eine Dynastie, deren Geschäfte jahrhundertelang hinter verschlossenen Türen blieben. Es ist nicht der Zerfall eines alten Systems, sondern dessen kalkulierte Transformation.
Der Sneeker Kring: Ein System, das sich bewährt hat
Das zentrale Steuerungsorgan der Familie trägt einen unscheinbaren Namen: der Sneeker Kring, benannt nach dem niederländischen Städtchen Sneek, wo 1841 alles begann. In diesem erlesenen Kreis werden alle wichtigen Entscheidungen getroffen – von etwa 50 bis 60 der rund 500 Kernfamilienmitglieder. Die Regeln für die Aufnahme sind streng: Nur wer einen Elternteil hat, der bereits Mitglied war, kann überhaupt in Betracht gezogen werden. Doch das allein genügt nicht – die Anwärter müssen sich bewerben, ein mehrjähriges Trainingsprogramm absolvieren, sich bewähren und schließlich einkaufen.
»Das sind nicht einfach Eigentümer«, erklärt Cofra-CEO Boudewijn Beerkens. »Alle unsere Gesellschafter müssen eine Führungsrolle in einem unserer Unternehmen übernehmen.« Mit 55 Jahren endet die aktive Zeit im operativen Geschäft, mit 63 müssen die Anteile an die nächste Generation verkauft werden. Was wie archaische Starre wirkt, ist in Wahrheit ein ausgeklügeltes System der Erneuerung – eine permanente Verjüngung der Führungsebene, die Verkrustungen verhindert.
Dass dieses System funktioniert, zeigt die Geschichte. Während andere Familiendynastien an internen Konflikten zerbrachen oder von der Bildfläche verschwanden, überdauerten die Brenninkmeyers Weltkriege, Wirtschaftskrisen und technologische Revolutionen. Nun stellt sich die Frage, ob das System auch die größte Transformation der Unternehmensgeschichte überstehen wird.
Die Öffnung: Revolution hinter verschlossenen Türen
Im April 2025 markierte Bloomberg die Nachricht als Zeitenwende: Die Brenninkmeyers öffnen ihr 38-Milliarden-Dollar-Imperium für externe Investoren. Ziel ist es, das verwaltete Vermögen innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre zu verdoppeln. Die Immobiliensparte Redevco will bis Ende 2026 bis zu 500 Millionen Euro von externen Quellen einwerben. Der Private-Equity-Arm Bregal, der bereits seit 2016 externe Gelder akzeptiert, verwaltet mittlerweile über 19 Milliarden Euro. Und Anthos Fund & Asset Management, das 2022 begann, externe Mandate anzunehmen, plant die Eröffnung eines Deutschland-Büros, um europäische Investoren mit ähnlichen Wertvorstellungen anzuziehen.
»Wir suchen gleichgesinnte Investoren«, sagt Jacco Maters, CEO von Anthos, »die wie wir an die Kraft eines verantwortungsvollen Ansatzes glauben.« Die Zielgruppe: Pensionsfonds, Stiftungen, Family Offices und glaubensbasierte Organisationen – Institutionen, die langfristig denken und ethische Grundsätze teilen.
Was auf den ersten Blick wie ein Bruch mit der Tradition wirkt, folgt einer inneren Logik. Die Familie behält die Kontrolle über die Cofra Holding selbst. Externe Investoren können sich lediglich an einzelnen Geschäftsbereichen beteiligen – an Immobilienprojekten, Private-Equity-Fonds oder nachhaltigen Investments. Es ist kontrollierte Öffnung, kein Kontrollverlust.
C&A: Das schwierige Erbe
Während das Vermögen diversifiziert wird, kämpft das Stammgeschäft mit strukturellen Herausforderungen. C&A, die Textilkette, die den Brenninkmeyers ihren Reichtum bescherte, generiert heute nur noch etwa ein Drittel des Cofra-Umsatzes. Der Onlinehandel wurde spät angegangen, die Innenstadtlagen leiden unter Frequenzproblemen, und das Sortiment konkurriert mit Fast-Fashion-Giganten und Online-Plattformen.
Im Sommer 2024 trat CEO Giny Boer überraschend zurück – nach dreieinhalb Jahren an der Spitze. Sie hatte über 800 Filialen modernisiert und das Unternehmen durch die Pandemie gesteuert. Ihr Nachfolger? Mit Edward Brenninkmeijer übernahm wieder ein Familienmitglied das Ruder. Der erfahrene Manager hatte zuvor C&A in Brasilien, Mexiko und China geführt.
»C&A steht nicht zum Verkauf«, stellte Cofra-Chef Beerkens in einem seltenen Interview mit der FAZ klar. Die Familie sehe erste Ergebnisse der Restrukturierung. Gleichzeitig verkauft die Immobiliensparte Redevco massiv Betongold – zwischen 2017 und 2022 wurden allein in Belgien 100 von 280 Immobilien abgestoßen. Die offizielle Begründung: Risikostreuung und Erleichterung des Generationswechsels, da die steigenden Einstiegsschwellen jüngeren Familienmitgliedern den Zugang erschweren.
Anthos: Das Family Office wird zum Asset Manager
Der wirtschaftliche Nukleus des Clans hat sich fundamental gewandelt. Anthos, in den 1930er Jahren als reines Family Office gegründet, ist heute rechtlich vom Brenninkmeijer Family Office getrennt und verfügt über eigene Governance-Strukturen. Mit Büros in den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz, Belgien, Großbritannien und Nordamerika betreut Anthos nicht mehr nur das Familienvermögen, sondern wirbt aktiv um externe Mandate.
Die Strategie ist wertebasiert: Impact Investing, nachhaltige Anlagen, ein Fund-of-Funds-Ansatz. Anthos hat bereits 300 Millionen Euro von einer Stiftung mit Verbindungen zum niederländischen Königshaus eingeworben – teilweise aufgrund seines Fokus auf soziale Wirkung. Nun plant das Unternehmen gemeinsam mit Bregal einen ersten gemeinsamen Fonds für Private-Equity-Investments.
»Wir sind in den Märkten bekannt, in denen wir aktiv sind«, sagt CEO Maters, ein ehemaliger Allianz-Manager. Die Mindestanlage liegt bei 10 bis 20 Millionen Euro – eine Schwelle, die Privatanleger ausschließt, aber institutionelle Investoren anspricht.
Nachhaltige Diversifikation: Solarenergie und Gewächshäuser
Die Cofra Holding hat aus vergangenen Fehlern gelernt. Als die Preise für Solarzellen 2011 durch globale Überkapazitäten kollabierten, verloren die Brenninkmeyers mit ihrer Beteiligung an Q-Cells Milliarden. Nun versuchen sie es erneut – vorsichtiger. 2021 erwarb Cofra den Solaranlagen-Entwickler Sunrock, einen der größten Investoren in Photovoltaik-Dachanlagen in Europa. 2022 folgte der niederländische Gewächshaus-Hersteller Dalsem.
»Wir mögen echte Assets, Dinge, die skalierbar sind«, erklärt Beerkens. Innerhalb der nächsten zehn Jahre soll der Bereich nachhaltige Investments 20 Prozent des Geschäfts ausmachen. In Ontario, Kanada, baut Dalsem derzeit ein Gewächshaus in der Größe von 33 Fußballfeldern – 34 Millionen Setzlinge pro Jahr für nordamerikanische Gemüse- und Beerenproduzenten.
Die Strategie folgt dem Familienmotto: »Wir denken in Generationen, nicht von Quartal zu Quartal.« Klimawandel und Ernährungssicherheit sind Themen, die in Generationen gedacht werden müssen. Und Beerkens‘ Leistungsbewertung hängt teilweise von den erreichten Nachhaltigkeitsfortschritten ab.
Die unbequeme Vergangenheit – offen aufgearbeitet
Mit erstaunlicher Transparenz stellte sich die Familie 2011 einer anderen Herausforderung: ihrer Verstrickung mit dem NS-Regime. Der Wirtschaftshistoriker Mark Spoerer wurde beauftragt, die Firmengeschichte wissenschaftlich aufzuarbeiten. Das Ergebnis, 2016 veröffentlicht, war erschütternd: Der deutsche Zweig der Familie profitierte von der »Arisierung« jüdischer Geschäfte, erwarb Immobilien unter Wert aus jüdischem Vorbesitz und zahlte de facto Schutzgelder an NS-Größen.
»Niemand musste im Dritten Reich bei der Arisierung mitmachen«, konstatierte Spoerer. »Ganz offensichtlich war hier der Geschäftssinn stärker als die aus dem Katholizismus abgeleiteten sozialethischen Motive.«
Maurice Brenninkmeijer, damals Familienoberhaupt, reagierte mit Bestürzung – und Offenheit. In einem Interview mit der ZEIT bekannte er: »Emotional habe ich vor allem auf die bekanntgewordenen Arisierungen reagiert.« Die Entscheidung, diese Geschichte öffentlich aufarbeiten zu lassen, statt sie zu verschweigen, zeugt von jener Lernfähigkeit, die den Clan über Jahrhunderte hat überleben lassen.
Westfälische Wurzeln, globale Präsenz
Die Brenninkmeyers verstehen sich als Niederländer – alle Familienmitglieder besitzen einen niederländischen Pass. Doch der Ursprungsort Mettingen im Kreis Steinfurt bleibt für die Identität der Familie zentral. Dort betrieben die Vorfahren seit dem 17. Jahrhundert den sogenannten Töddenhandel: als Hausierer zogen sie mit Leinenstoffen durch die Lande, bis juristische Restriktionen sie zwangen, sesshaft zu werden.
»Unsere westfälischen Wurzeln sind bedeutsam, und deshalb ist Mettingen für uns so wichtig«, erklärte Maurice Brenninkmeijer. »Die erdverbundene Kultur von Westfalen gehört zu unserer Familienidentität.« 2009 gründete die Familie dort die Draiflessen Collection – der Name stammt aus der Geheimsprache der Tödden und verbindet »drai« (drei, Dreifaltigkeit, Glaube, handeln) mit »flessen« (Flachs, Leinen, Heimat).
Heute leben die Familienmitglieder verstreut in den Niederlanden, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und Nordamerika. Albert Brenninkmeijer heiratete 2012 Prinzessin Carolina von Bourbon-Parma, eine Cousine von König Willem-Alexander. Die Familie hat über eine Milliarde Euro an die katholische Kirche gespendet und finanzierte 1985 den Papstbesuch in den Niederlanden.
Evolution statt Revolution
Fest steht: Der Familienclan öffnet sich dem Zeitgeist – nicht weil er muss, sondern weil er die Chancen erkennt. Die Zeichen deuten nicht auf Zerfall, sondern auf kontrollierte Transformation. Die Öffnung für externe Investoren, die Diversifikation in nachhaltige Technologien, die Integration von Nicht-Familienmitgliedern in Führungspositionen – all das folgt einer Strategie, die das Bewährte erhält und das Neue integriert.
Martijn Brenninkmeijer, seit 2018 Chairman der Cofra Holding, hat die operative Führung an CEO Beerkens übergeben – einen erweiterten Verwandten der Familie, der von außerhalb der Kernfamilie stammt. Johanna Brenninkmeijer, eine Sechste-Generation-Vertreterin, sitzt im Board und leitet bei Anthos die Impact Investments. Florian Brenninkmeyer wurde Anfang 2025 CFO der Gruppe. Die nächste Generation übernimmt – in einem System, das genau dafür konzipiert wurde.
Die Chancen für einen erfolgreichen Wandel stehen gut. Bisher hat die Familie noch immer rechtzeitig reagiert – wenn auch nur in kleinen Schritten. Das war schon bei den Tödden so, die vom Wanderhandel zum Ladengeschäft wechselten. Das war so, als Bernard Brenninkmeijer 1906 das Discount-Prinzip erfand. Und das zeigt sich nun, wenn die verschwiegenste Dynastie Europas lernt, mit externen Partnern zu arbeiten.
»Wir hätten keine Schwierigkeiten, die Größe der Gruppe in den nächsten fünf bis zehn Jahren zu verdoppeln«, sagt Beerkens. Es klingt wie ein bescheidenes Understatement – typisch für eine Familie, die nie viel Aufhebens um sich gemacht hat. Auch nach 300 Jahren nicht.
Quellen:
Primärquellen und aktuelle Berichterstattung (2024–2025)
Bloomberg / Crain CurrencyBloomberg (10. April 2025): „C&A-Owning Brenninkmeijer Family Opens $38 Billion Empire to Outsiders“
https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-04-10/c-a-owning-brenninkmeijer-family-opens-38-billion-empire-to-outsiders
Crain Currency (11. April 2025): „Secretive Brenninkmeijer family behind C&A opens $39 billion retail empire to outsiders“
https://www.craincurrency.com/family-office-management/secretive-brenninkmeijer-family-behind-ca-opens-39-billion-retail-empire
Crain Currency (8. Mai 2025): „Buyout firm of billionaire Brenninkmeijer family hires Hayfin veteran as CFO“
https://www.craincurrency.com/investing/buyout-firm-billionaire-brenninkmeijer-family-hires-hayfin-veteran-cfo
Schweizer Medien
Bilanz (November 2024): „Familie Brenninkmeijer – 300 Reichste 2024″
https://www.bilanz.ch/people/familie-brenninkmeijer
Finews (September 2024): „Wie die C&A-Erben den Schweizer Asset-Markt aufmischen“
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/63604-anthos-fund-asset-management-c-a-schweiz-familie-brenninkmeijer
NZZ (Dezember 2023): „C&A brought the family billions. A green investment push is next“
https://www.nzz.ch/english/ca-brought-the-family-billions-a-green-investment-push-is-next-ld.1768840
Deutsche Medien
Textilwirtschaft (29. Oktober 2024): „Was macht eigentlich die Cofra-Holding?: Familie Brenninkmeijer steht zu ihrer Mode-Kette C&A“
https://www.textilwirtschaft.de/business/news/was-macht-eigentlch-die-cofra-holding-familie-brenninkmeijer-steht-zu-ihrer-mode-kette-ca-247609
Business Insider Deutschland (Juli 2024): „Inhaberfamilie übernimmt C&A: So tickt die geheimnisvolle Dynastie“
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/handel/inhaberfamilie-uebernimmt-ca-so-tickt-die-geheimnisvolle-dynastie/
Handelsblatt (Januar 2022): „C&A-Eignerfamilie Brenninkmeijer investiert in Landwirtschaft“
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/familie-brenninkmeijer-cunda-eigentuemerfamilie-investiert-in-hightech-gewaechshaeuser/27966904.html
Stores+Shops (Juli 2024): „Führungswechsel bei C&A Europe“
https://www.stores-shops.de/personalmeldungen/fuehrungswechsel-bei-ca-europe/
Niederländische Medien
Quote (27. Dezember 2024): „Familie Brenninkmeijer verkoopt voor honderden miljoenen aan vastgoed“
https://www.quotenet.nl/quote-500/a63290676/familie-brenninkmeijer-verkoopt-half-miljard-vastgoed/
Historische Aufarbeitung und NS-Zeit
Wissenschaftliche Publikation
Mark Spoerer (2016): C&A: Ein Familienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien 1911–1961, C.H. Beck Verlag, ISBN 978-3-406-69824-8
Rezensionen und Interviews zur NS-Aufarbeitung
H-Soz-Kult: Rezension zu Mark Spoerer: C&A. Ein Familienunternehmen
https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-24468
L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung: „Die innere Geschlossenheit einer Unternehmerfamilie“ – Interview mit Prof. Spoerer
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/familienunternehmenca_spoerer
NZZ (Januar 2017): „Schutzgelder für Nazi-Grössen“
https://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen/ca-stellt-sich-einem-dunklen-kapitel-schutzgelder-fuer-nazi-groessen-ld.118289
Kirche und Leben (August 2016): „C&A-Konzern entstand im Tecklenburger Land: Katholisch geprägt, aber mit einem braunen Flecken“
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/ca-katholisch-gepraegt-aber-mit-einem-braunen-flecken
WIR Magazin (August 2024): „Braunes Erbe: Familienunternehmen und die NS-Zeit“
https://www.wirmagazin.de/arbeitgebermarke/braunes-erbe-familienunternehmen-und-aufarbeitung-der-ns-zeit-8749/
Familienkonflikt und Governance
MT/Sprout (Mai 2015 / Oktober 2016): „Bonje bij de Brenninkmeijers. Waarover?“ (aus Manager Magazin)
https://mtsprout.nl/leiderschap/management/bonje-bij-de-brenninkmeijers-waarover
NZZ (Juli 2009): „Der Namensstreit in der C&A-Dynastie Brenninkmeijer ist gelöst“
https://www.nzz.ch/der_namensstreit_in_der_ca-dynastie_brenninkmeijer_ist_gelst-ld.779923
Unternehmenswebseiten und offizielle Quellen
Cofra Holding – Leadership and Governance:
https://www.cofraholding.com/en/about/leadership-and-governance/
Cofra Holding – Family:
https://www.cofraholding.com/en/family/
Anthos Fund & Asset Management – About Us:
https://www.anthosam.com/about-us
C&A Corporate – Unser Leadership Team:
https://www.c-and-a.com/de/de/corporate/company/ueber-ca/unser-europaeisches-management-team
C&A Pressemitteilung (Juli 2024): Führungswechsel bei C&A Europe
https://www.c-and-a.com/corporate/press/de-de/2024/240703_PR_C_A_GER_02.pdf
Enzyklopädische Quellen
Wikipedia (englisch): Brenninkmeijer family
https://en.wikipedia.org/wiki/Brenninkmeijer_family
Wikipedia (deutsch): Brenninkmeijer (Familie)
https://de.wikipedia.org/wiki/Brenninkmeijer_(Familie)
Wikipedia (deutsch): C&A
https://de.wikipedia.org/wiki/C&A
Fachpublikationen und Datenbanken
ListenChampion (Oktober 2024): „Brenninkmeijer Family Office – Cofra Holding, Bregal, Anthos“
https://www.listenchampion.de/brenninkmeijer-family-office-cofra-holding-bregal-anthos/
Family Office Hub (November 2024): „The Brenninkmeijer family office: COFRA Holding“
https://familyofficehub.io/blog/the-brenninkmeijer-family-office-cofra-holding/
Private Banking Magazin (Mai 2022): „Anthos öffnet Investmentplattform für externe Mandanten“
https://www.private-banking-magazin.de/single-family-office-anthos-oeffnet-sich-fuer-externe-investoren/
Buchquellen
Bettina Weiguny (2005/2007): Die geheimnisvollen Herren von C&A: Der Aufstieg der Brenninkmeyers, Eichborn Verlag / Piper Taschenbuch, ISBN 978-3-492-24760-3
Westfalenlob
Brenninkmeyer-Dynastie vor dem Zerfall?
Die Tödden aus dem nördlichen Münsterland
Familie Brenninkmeijer geht an die Öffentlichkeit
