Bei der Übersetzung geholfen haben keine geringeren als Heinz Weißenberg und Augustin Upmann, die sonst als „Bullemänner“ mit westfälischem Ethnokabarett unterwegs sind. So heißt es im Comic nun: „Wi schriewt dat Jaohr 50 v. Chr., chanz Gallien is von de Römers besett’…“ Da der kleine listige Gallier Asterix aus dem uns wohlbekannten Dorf mindestens so dickköpfig ist, wie man es den Westfalen nachsagt, ist es nur plausibel, dass die Abenteuer des kleinen Helden nun endlich auf westfälisch Platt zu lesen sind (Quelle: Asterix und Obelix sprechen „westfäölsk“).

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Neuer “Asterix” wird in Gütersloh gedruckt

Von Rolevinck

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